Die
Umgebung
Fontane
& der Stechlin
Der
Stechlinsee ist einer der klarsten Seen (Sichttiefe bis zu 11 Metern)
in einer
langen Kette von malerischen Gewässern am Ostrand der
Mecklenburgischen Seenplatte.
Der See und seine unzähligen kleinen Buchten bieten eine
wunderbare Möglichkeit
zum Wandern und Baden.
Berühmt
wurde er durch Theodor Fontanes Altersroman „Der
Stechlin“. Der Roman ist
fiktiv hier am See angesiedelt, ohne das es tatsächlich eine
Baronie gleichen
Namens gegeben hätte. Der Ende des 19. Jahrhunderts
entstandene Roman ebnete
jedoch den Weg vieler neugierig gewordener Zeitgenossen, besonders
Literaten
und Maler, die Region zu erkunden.
Fasziniert
von Neuglobsow und dem Stechlin blieb so mancher gleich hier oder
errichtete
sich einen Zweitwohnsitz.
Weitergehende Informationen finden Sie
hier: Stechlinsee-Info

Schloss
und Stadt Rheinsberg
Die
Kleinstadt Rheinsberg ist eine herausragende Sehenswürdigkeit
im nördlichen
Brandenburg. Allein schon die Fahrt von Neuglobsow aus durch eine
malerische,
bewaldete Hügellandschaft ist ein Erlebnis.
Rheinsberg selbst ist eng
verknüpft mit der Brandenburgisch-preussischen
Geschichte. Der spätere als Friedrich der Große in
die Geschichte eingegangene
Prinz Friedrich erhielt das Schloss von seinem Vater Friedrich Wilhelm
I. zum Geschenk, um
sich
auf seine spätere Regierungsübernahme vorbereiten zu
können.
Zwischen 1736 und 1740 lebte und verbrachte
Friedrich hier; nach eigener Aussage; die glücklichste Zeit
seines Lebens. Nach
seiner Regierungsübernahme lebte und wirkte sein
jüngerer Bruder Heinrich fast
50 Jahre lang im Schloss. Das Schloss kann natürlich
besichtigt werden, ebenso
das historische Theater und der großartige Park. Die Stadt
selbst wurde nach
einem Brand 1740 nach einem symmetrischen, barocken Plan wieder
aufgebaut und
ist heute ein sehenswertes Beispiel für diese Epoche.
Zahlreiche gastronomische Einrichtungen tragen zu einem
schönen
Ausflugserlebnis bei.
Weitergehende Informationen
finden Sie hier: Rheinsberg Info
Neuglobsow
& die Glasmacher
Begünstigt
durch die natürlichen Ressourcen Sand, Holz und Wasser
entstand 1780 in
Neuglobsow, nahe am Dagowsee (an welchem direkt auch die Villa liegt)
die erste
Glashütte. Über hundert Jahre lang wurde insbesonders
grünes Glas für Bier-,
Schnaps- und Ballonflaschen hergestellt.
In
einem der noch erhaltenen, zur Glasmacherzeit errichteten
Häuser, befindet sich
heute ein liebevoll eingerichtetes Glasmuseum. Sehr sehenswert, und bei
einem
Spaziergang von der Villa aus durch den Ort nicht zu
übersehen.
Neuglobsow
kam Anfang des letzten Jahrhunderts richtig „in
Mode“ und den Künstlern folgten
auch Industrielle und Kaufleute. So fand schließlich auch der
Erbauer der Villa
am Stechlin Geo Plate von Bremen aus das verträumte
Neuglobsow. Aus den 20er
und 30er Jahren sind wiederholte Besuche von Filmkünstlern wie
Heinz Rühmann
dokumentiert. Rühmann verkehrte in der Villa des Grafen
Bernadotte, der in
einer pittoresken Villa oberhalb der Hauptstraße von
Neuglobsow residierte.
Fürstenberger Seenland
Allemal einen Ausflug wert ist auch die alte, hart an der (auch
Sprachgrenze!) Landesgrenze zu Mecklenburg gelegene Kleinstadt
Fürstenberg an der Havel. Besonders für Berliner
Gäste
ist es beeindruckend zu erleben, durch welch prächtige
Landschaft
sich die junge Havel ihren Weg bahnt, bevor sie später die
Berliner erfreut.
Weiterführende Tipps gibt ihnen die offizielle Tourismusseite.
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